Von: Florian
Danke für den guten Kommentar. Hat ja auch in Deutschland rechtliche Aktualität, wie man an dem Elsässer ./. Ditfurth Prozess sieht (tl;dr: darf sie ihn einen “glühenden Antisemiten” nennen oder nicht).
View ArticleVon: Cosmo Cramer
Der Autor sollte mal den Derrida weglegen und lieber richtige Philosophie lesen. GERADE bei kontroversen Meinungsäußerungen müssen sich objektivierbare Maßstäbe finden lassen. Diese ständige...
View ArticleVon: Maximilian Steinbeis
@Florian: danke, stimmt, an den Elsässer-Fall hatte ich gar nicht gedacht. @Cramer: “unwürdig” – interessante Wortwahl. Das hätten Sie wohl gerne, was?
View ArticleVon: ars cogitandi
Sehr geehrter Herr Steinbeis! Angesichts der Tatsache, dass Sie es nicht so einfach finden “ein Werturteil wie Antisemitismus neben die vorgefundene Faktenlage zu halten und zu sagen, stimmt oder...
View ArticleVon: Maximilian Steinbeis
@Ars Cogitandi: Ihre Frage kommt mE bisschen verschwurbelt daher, aber ich will gern versuchen, sie zu beantworten. Täterstrafrecht: Sie hätten völlig Recht, wenn ich mich auf das Strafrecht bezöge,...
View ArticleVon: Hella
@Cosmo Cramer: “GERADE bei kontroversen Meinungsäußerungen müssen sich objektivierbare Maßstäbe finden lassen.” Weshalb “GERADE” in diesem Zusammenhang? Und darf ich annehmen, dass Sie im Sinne der...
View ArticleVon: Johannes P.
Interessante Metapher. Ich halte es für eine Grundvoraussetzung zivilisierter Diskussion, desto ruhiger und sachlicher zu bleiben, je stärker die eigene “Schmerznadel” sich regt. Wer diese...
View ArticleVon: Maximilian Steinbeis
@Johannes P: hm. Zu einfach, glaube ich. Meine Schmerznadel allein mein Problem sein zu lassen und mir “Ruhe und Sachlichkeit” anzuempfehlen, ist das was anderes als eine Silencing-Technik?
View ArticleVon: Weichtier
MS: „Meine Schmerznadel allein mein Problem sein zu lassen und mir „Ruhe und Sachlichkeit“ anzuempfehlen, ist das was anderes als eine Silencing-Technik?“ Der Ausschlag der Schmerznadel entsteht laut...
View ArticleVon: Grundgesetz
Man kann auch nach diesen Urteil dem Gegenüber seine “Schmerznadel” zeigen. Man kontaktiert einfach die Person und erläutert seine Bedenken. Aber man posaunt nicht einen Antisemitismusvorwurf in’s...
View ArticleVon: Weichtier
Zuerst Derrida, dann soziales Kontrukt. Das lässt mich schon ziemlich ratlos zurück. Jetzt fehlt nur noch der Hinweis auf Kontingenz. Aber bei der Frage nach der Möglichkeit eines “copy/paste-Fehlers”...
View ArticleVon: VJS
“Und dann, und nur dann, brauche ich auch keine Angst zu haben, wenn mich jemand des Antisemitismus bezichtigt. Denn dann, und nur dann, habe ich eine Antwort darauf. Und kann mich streiten, und wenn...
View ArticleVon: jansalterego
@VJS: Ist denn umgekehrt die Forderung nach “angemesseneren/weniger gefährlichen” Artikulationsarten für das “Ausschlagen der Nadel” straßen- bzw. netztauglich? Ich finde es eher problematisch, der/dem...
View ArticleBy: Florian
Danke für den guten Kommentar. Hat ja auch in Deutschland rechtliche Aktualität, wie man an dem Elsässer ./. Ditfurth Prozess sieht (tl;dr: darf sie ihn einen “glühenden Antisemiten” nennen oder nicht).
View ArticleBy: Cosmo Cramer
Der Autor sollte mal den Derrida weglegen und lieber richtige Philosophie lesen. GERADE bei kontroversen Meinungsäußerungen müssen sich objektivierbare Maßstäbe finden lassen. Diese ständige...
View ArticleBy: Maximilian Steinbeis
@Florian: danke, stimmt, an den Elsässer-Fall hatte ich gar nicht gedacht. @Cramer: “unwürdig” – interessante Wortwahl. Das hätten Sie wohl gerne, was?
View ArticleBy: ars cogitandi
Sehr geehrter Herr Steinbeis! Angesichts der Tatsache, dass Sie es nicht so einfach finden “ein Werturteil wie Antisemitismus neben die vorgefundene Faktenlage zu halten und zu sagen, stimmt oder...
View ArticleBy: Maximilian Steinbeis
@Ars Cogitandi: Ihre Frage kommt mE bisschen verschwurbelt daher, aber ich will gern versuchen, sie zu beantworten. Täterstrafrecht: Sie hätten völlig Recht, wenn ich mich auf das Strafrecht bezöge,...
View ArticleBy: Hella
@Cosmo Cramer: “GERADE bei kontroversen Meinungsäußerungen müssen sich objektivierbare Maßstäbe finden lassen.” Weshalb “GERADE” in diesem Zusammenhang? Und darf ich annehmen, dass Sie im Sinne der...
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